Im Zentrum: Gesundheit – „Plötzlicher Herztod: Kann verhindert werden“

Die Vortragsreihe der GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar startet ins neuen Jahr


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Die GRN-Vortragsreihe „Im Zentrum: Gesundheit“ startet 2020 in Weinheim mit der Wiederholung eines der am besten besuchten Vorträge aus dem Vorjahr: „Plötzlicher Herztod: Kann verhindert werden“. Im November hatten die Veranstalter – die GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar – zu ihrem großen Bedauern vielen Besuchern keinen Sitzplatz mehr anbieten können; daher lädt die GRN-Klinik Weinheim nun für Donnerstag, 16. Januar 2020, 18.30 Uhr, erneut ein, sich in einem Vortrag von Professor Dr. med. Grigorios Korosoglou, Chefarzt der Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, zum Thema zu informieren. Die Veranstaltung findet dieses Mal in der Cafeteria der Klinik (Röntgenstraße 1) statt. Der Eintritt ist frei.

In Deutschland sterben jedes Jahr rund 65.000 Menschen an einem plötzlichen Herzstillstand. Damit zählt der plötzliche Herztod hierzulande zu den häufigsten Todesursachen. Auslöser kann im Prinzip jede Erkrankung sein, die Herzrhythmusstörungen hervorruft; am häufigsten ist allerdings eine unerkannte Koronare Herzkrankheit. Professor Korosoglou wird über Symptome, Diagnostik sowie Therapiemöglichkeiten dieser Erkrankung informieren und aufzeigen, dass Vorsorge möglich ist und ein tödlicher Verlauf verhindert werden kann.

„Im Zentrum: Gesundheit“

Die GRN-Reihe „Im Zentrum: Gesundheit“ geht 2020 in die zweite Runde. Nach dem erfolgreichen Start mit zwölf Veranstaltungen im Jahr 2019 werden in diesem Jahr 15 Vortragsabende an vier verschiedenen Standorten (Eberbach, Schwetzingen, Sinsheim und Weinheim) zu den unterschiedlichsten Aspekten rund um das Thema Gesundheit stattfinden.

Die Vorträge widmen sich 2020 – auch auf Wunsch der Besucherinnen und Besucher im vergangenen Jahr – verstärkt interdisziplinären Themen wie der Hygiene und Patientensicherheit im Krankenhaus, einem Blick hinter die Kulissen der Notfallambulanz oder dem Umgang mit einer gesundheitlich oder anderweitig begründeten Lebenskrise. Zu den Referent*innen zählen Chef- und Oberärzte aus den GRN-Klinken ebenso wie Expert*innen aus der Pflege und therapeutischen Berufen. Besonders erfreulich: Auch die Pflegeeinrichtungen der GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar, wie beispielsweise das GRN-Betreuungszentrum Sinsheim, gewähren durch einige Vorträge einen Einblick in ihre Arbeit und geben wertvolle Tipps, etwa für das Leben mit Demenz oder einer psychischen Erkrankung.

Bildunterschrift: Symbolbild (Quelle: shutterstock.com)