Behandelt werden in der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie stationäre Patienten mit Knochenbrüchen, Gelenkverletzungen und Gelenkverschleiß. Die häufigsten Operationen sind der Einsatz von Hüft- und Knieprothesen, operativ versorgte Knochenbrüche und Arthroskopien, beispielsweise aufgrund von Meniskus-Beschwerden. Jährlich werden rund 600 Patienten behandelt. Viele kleinere Operationen führt man ambulant durch. Im Jahr werden in dem zertifizierten Endoprothetikzentrum etwa 250 bis 300 Gelenke operiert. Hier setzt man die höchsten Anforderungen des weltweit ersten Qualitätssiegels um.
„Seit mehr als 40 Jahren werden in der GRN-Klinik Eberbach Patienten, die ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk benötigen, erfolgreich behandelt. Ganz wichtig: Wir arbeiten ausschließlich mit zertifizierten Implantat-Herstellern zusammen. Zum Einsatz kommen bei uns nur bewährte, moderne Implantate. Dank moderner Schmerztherapie ist es möglich, direkt nach der Operation mit Bewegungsübungen zu beginnen. Sie werden kontinuierlich von Physiotherapeuten mitbetreut. Unser Ziel ist es, Sie schnell wieder fit zu bekommen.“
Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie