GRNplus Mai / 2021

Der Mensch im Mittelpunkt PFLEGEDIENST • Häusliche Kranken- und Altenpflege • MDK Begleitung zur Einstufung der Pflege • Absaugen (Beatmungspatienten) • Verbandwechsel (z. B. Amputationen, Dekubitusversorgung) • Medikamente richten, überwachen und verabreichen • Injektionen und Infusionen • Schulung und Beratung von Angehörigen • 24-Stunden Hausnotruf Melden Sie sich gern bei uns, wir beraten Sie umfassend und kostenlos. Unser Tätigkeitsbereich umfasst den Rhein-Neckar-Kreis. Schwetzinger Str. 23 · 68775 Ketsch · Tel. 06202 / 97 02 – 402 · info@sonnenschein-ketsch.de TAGESPFLEGE • Einzel und Gruppenbetreuung • Pflegerische Angebote • Behandlungspflege • Kreativgruppen (Gedächtnistraining) • Tanz und Musik • Strick und Häkelkurse • Gartenarbeiten • Gemeinsame Mahlzeiten • Feste, Spaziergänge und Ausflüge • Fachliche Beratung BETREUTES WOHNEN • Betreutes Wohnen im Friedhofsweg in Ketsch • Unabhängigkeit und Sicherheit dank integrativem Betreuungskonzept • Insgesamt 30 attraktive 2- und 3-Zimmerwohnungen • Die Wohnflächen haben verschiedene Größen und betragen jeweils zwischen 46m² bis 81m² 7 Erfahrung spielt eine wichtige Rolle. Rolf Müller arbeitet seit 1989, also seit mehr als 30 Jahren, in Schwetzingen auf der Intensivstation. Der 63-Jährige hat den rasanten technischen Fortschritt hautnah miterlebt, aber auch die zunehmende Bürokratie bei der Dokumentation und die wirtschaftlichen Zwänge im Gesundheitswesen. Doch man spürt, dass er bis heute seinen Beruf liebt. „Mitzuerleben, wie die ergriffenen Maßnahmen in den allermeisten Fällen zu einer Verbesserung des Gesundheitszustandes führen, aber auch der enge Kontakt zu den Patienten und das Arbeiten im Team – das macht „Natürlich ist die Medizintechnik auf einer Intensivstation wichtig“, erklärt Dr. Christian Bopp, „aber mindestens ebenso wichtig ist es, sich individuell und mit Empathie um die Menschen zu kümmern.“ Und Rolf Müller ergänzt: „Ein guter Intensivpfleger kennt sich nicht nur mit den Geräten bestens aus, sondern er nutzt alle Sinne, um sich ein Bild vom Gesundheitszustand des Patienten zu machen – also hören, sehen, riechen, fühlen.“ Dabei ist den Pflegekräften immer bewusst, dass sie auf einer Intensivstation Menschen in einer absoluten Ausnahmesituation betreuen, unterstützen und beraten. In der Zentrale der Intensivstation hat das Team die Monitore immer im Blick, die Aufschluss geben über die Vitalfunktionen der Patienten. Das Bild zeigt Dr. Elias Mouty (links) und Dr. Sergej Markin. Die Intensivstation in Schwetzingen verfügt über 13 Betten. Fünf Einzelzimmer gibt es für Patienten, die aus infektiologischen Gründen isoliert werden müssen; zwei dieser Zimmer verfügen darüber hinaus über eine spezielle Schleuse (Bild).

RkJQdWJsaXNoZXIy NDY3NDc=