GRNplus März / 2023

30 Dr. Ana-Maria Schmidt, Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe in der GRN-Klinik Sinsheim, ist von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) erneut als „Senior-Mammaoperateur“ anerkannt worden. Möglichst früh erkannt, ist Brustkrebs heilbar. Gerade deshalb ist es von enormem Vorteil, die Behandlung von Anfang an in erfahrene Hände zu legen. Die DKG (Deutsche Krebsgesellschaft) hat deshalb Kriterien entwickelt, um diese Ärzte auszuweisen, und vergibt dafür die Bezeichnung „Senior-Mammaoperateur“. Diese Ärzte stützen sich auf eine langjährige, umfangreiche Erfahrung, die durch zahlreich absolvierte Operationen und hohe Patientenzahlen erworben wurde. Dr. Ana-Maria Schmidt, Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe und Leiterin des Brustzentrums in der GRN-Klinik Sinsheim, gehört zu diesen erfahrenen Medizinerinnen. Durch ihre neuerliche Anerkennung als „Senior-Mammaoperateur“ hat sie sich für ihre Patientinnen, aber auch für ihre Klinik empfohlen, gewohnt bestmögliche Arbeit zu verrichten. Mit dem nun für fünf Jahre geltenden Zertifikat erfüllt sie die durch die Gesellschaft festgelegten fachlichen Anforderungen an Brustkrebszentren. „Ich freue mich über die abermalige Anerkennung meiner Arbeit. Vor allem aber freue ich mich für die Klinik und natürlich für meine Patientinnen, ihnen auch weiterhin diesen Rahmen und mithin diese Sicherheit zu geben“, sagt Dr. Schmidt. Investitionen in die Sicherheit Kurz notiert Brustkrebspatientinnen bestens aufgehoben Dr. Ana-Maria Schmidt ist Senior-Mammaoperateur. Foto: GRN Die Stützmauer an der Bundesstraße 39 auf Höhe des GRN-Betreuungszentrums, die vor einiger Zeit zum Teil eingestürzt war, wird saniert. Die umfangreichen Arbeiten sollen aktuellen Planungen zufolge bis Ende Oktober abgeschlossen sein. In einem ersten Schritt erfolgt eine Rückverankerung der Stützmauer mit Bodennägeln und eine Sanierung des Mauerwerks, welches dauerhaft erhalten bleibt. Danach wird die Stützmauer in ihrer Höhe um etwa zwei Meter reduziert. Hans-Jürgen Hellmann vom GRN-Betreuungszentrum, der in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung steht, teilt mit: „Durch diese Maßnahmen wird eine dauerhafte Standfestigkeit der Mauer erreicht.“ Im Zuge dieser Bauarbeiten wird es zu nicht vermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Es wird eine halbseitige Sperrung der Straße erfolgen, um die Sanierungsarbeiten effizient durchführen zu können. Hans-Jürgen Hellmann weiter: „Es wird eine mobile Ampelanlage eingerichtet. Da die Sanierungsmaßnahme in mehreren Teilabschnitten vorgenommen wird, ist die halbseitige Sperrung immer über eine ungefähre Länge von 100 Metern erforderlich.“ Hier wird saniert. Foto: GRN

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