22 Der Mensch im Mittelpunkt PFLEGEDIENST • Häusliche Kranken- und Altenpflege • MDK Begleitung zur Einstufung der Pflege • Absaugen (Beatmungspatienten) • Verbandwechsel (z. B. Amputationen, Dekubitusversorgung) • Medikamente richten, überwachen und verabreichen • Injektionen und Infusionen • Schulung und Beratung von Angehörigen • 24-Stunden Hausnotruf Melden Sie sich gern bei uns, wir beraten Sie umfassend und kostenlos. Unser Tätigkeitsbereich umfasst den Rhein-Neckar-Kreis. Schwetzinger Str. 23 · 68775 Ketsch · Tel. 06202 / 97 02 – 402 · info@sonnenschein-ketsch.de TAGESPFLEGE • Einzel und Gruppenbetreuung • Pflegerische Angebote • Behandlungspflege • Kreativgruppen (Gedächtnistraining) • Tanz und Musik • Strick und Häkelkurse • Gartenarbeiten • Gemeinsame Mahlzeiten • Feste, Spaziergänge und Ausflüge • Fachliche Beratung BETREUTES WOHNEN • Betreutes Wohnen im Friedhofsweg in Ketsch • Unabhängigkeit und Sicherheit dank integrativem Betreuungskonzept • Insgesamt 30 attraktive 2- und 3-Zimmerwohnungen • Die Wohnflächen haben verschiedene Größen und betragen jeweils zwischen 46m² bis 81m² Es ist ein besonderes Angebot, das die Beleghebammen der GRN-Klinik Schwetzingen ihren frisch gebackenen Müttern machen können: Die Osteopathin Evi Koch kommt bei Bedarf auf die Mutter-Kind-Station der Klinik und behandelt Neugeborene kurz nach der Geburt. Seit fünf Jahren besteht diese seltene Kooperation. Während der Schwangerschaft oder der Geburt wirken Kräfte auf den Körper eines Babys. Ein von der Natur vorgegebener Verlauf, in dessen Folge es bei manchen Babys zu Verspannungen im Kopf- oder dem Halsbereich kommt. Eine Vorstellung bei einer Osteopathin oder einem Osteopathen direkt nach der Geburt ist daher sinnvoll, denn sie können Spannungen im Gewebe, Bewegungseinschränkungen sowie Blockaden schnell ertasten und sanft behandeln. Es ist eine ganzheitliche Therapieform, die den gesamten Köper berücksichtigt. Dadurch wird auch das Stillen positiv beeinflusst. Kurz notiert Gleich zwei Chefärzte der GRN-Kliniken sind zu Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Herzstiftung berufen worden: Prof. Dr. Eberhard Scholz, Chefarzt der Kardiologie und Angiologie in Schwetzingen, sowie Prof. Dr. Grigorios Korosoglou, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin – Kardiologie, Angiologie und Pneumologie in Weinheim. Das Gremium mit rund 500 führenden Kardiologen, Herz- und Gefäßchirurgen wurde 1980 gegründet und engagiert sich ehrenamtlich für die Deutsche Herzstiftung. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind noch immer die Todesursache Nummer eins in Deutschland. Zwar konnte durch eine verbesserte Versorgung die Todesrate in den vergangenen Jahrzehnten gesenkt werden, doch sterben noch immer hierzulande jährlich über 207.000 Menschen an dem Volksleiden. „Als Mitglieder des Gremiums beraten wir die Deutsche Herzstiftung bei allen medizinischen und wissenschaftlichen Themen, treten als Gutachter auf und beantworten schriftlich und bei Telefonaktionen auch Fragen von Betroffenen“, erklärt Prof. Scholz. Herzstiftung berufen In Beirat der deutschen Nach der Geburt in sanfte Hände Osteopathin Evi Koch behandelt nicht nur Säuglinge, sondern auch ältere Kinder. Foto: GRN Prof. Dr. Eberhard Scholz (links) und Prof. Dr. Grigorios Korosoglou. Foto: GRN
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