GRNplus Mai / 2021

Der Mensch im Mittelpunkt PFLEGEDIENST • Häusliche Kranken- und Altenpflege • MDK Begleitung zur Einstufung der Pflege • Absaugen (Beatmungspatienten) • Verbandwechsel (z. B. Amputationen, Dekubitusversorgung) • Medikamente richten, überwachen und verabreichen • Injektionen und Infusionen • Schulung und Beratung von Angehörigen • 24-Stunden Hausnotruf Melden Sie sich gern bei uns, wir beraten Sie umfassend und kostenlos. Unser Tätigkeitsbereich umfasst den Rhein-Neckar-Kreis. Schwetzinger Str. 23 · 68775 Ketsch · Tel. 06202 / 97 02 – 402 · info@sonnenschein-ketsch.de TAGESPFLEGE • Einzel und Gruppenbetreuung • Pflegerische Angebote • Behandlungspflege • Kreativgruppen (Gedächtnistraining) • Tanz und Musik • Strick und Häkelkurse • Gartenarbeiten • Gemeinsame Mahlzeiten • Feste, Spaziergänge und Ausflüge • Fachliche Beratung BETREUTES WOHNEN • Betreutes Wohnen im Friedhofsweg in Ketsch • Unabhängigkeit und Sicherheit dank integrativem Betreuungskonzept • Insgesamt 30 attraktive 2- und 3-Zimmerwohnungen • Die Wohnflächen haben verschiedene Größen und betragen jeweils zwischen 46m² bis 81m² 17 praxen werden häufig auch Untersuchungen auf dem Laufband unternommen. „Wenn Betroffene immer weniger laufen können, müssen unter Umständen die Gefäße doch aufgedehnt werden.“ Neben dem Alter spielt auch die genetische Veranlagung eine Rolle bei Durchblutungsstörungen, die auch in Herzkranzarterien vorkommen können. „Wenn es in der Familie Schlaganfälle und Herzinfarkte gibt, ist eine gewisse Disposition vorhanden. Daran kann man natürlich nichts ändern.“ Sehr wohl änderbar sind manche Gewohnheiten: Das Rauchen erhöht vor allem das Risiko für Durchblutungsstörungen in den Beinen und Herzkranzgefäßen. Bluthochdruck, Diabetes mellitus und hohe Cholesterin-Werte gehören ebenfalls zu den Risikofaktoren. „Selbst nach einer Behandlung oder Operation wird das Fortschreiten der pAVK deutlich reduziert, wenn man mit dem Rauchen aufhört. Auch die Bluthochdruck- einstellung oder medikamentöse Senkung des Cholesterins wirken sich positiv aus.“ Mit ausreichend Bewegung, Sport und einer gesunden Ernährung lasse sich eine Verkalkung der Gefäße ebenfalls vorbeugen. Kirchner ist es wichtig zu betonen, dass es niemals zu spät für Veränderungen ist, welche das Risiko minimieren können. ms Kirchner zusammen mit dem Pflegepersonal im Katheter-Labor

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