GRNplus Oktober / 2023

+ + + + + + Brustprothesenversorgung & Bademoden Stoma- & Inkon�nenzversorgung Wundmanagement Kompressions-Strumpf-Versorgung Venen- & Lymph-Kompetenzzentrum Moderner Prothesenbau Rehatechnik &Pallia�vVersorgung Stomasprechstunde Alles zur Hauskrankenpflege Einlagenfer�gung nach elektronischer Fußmessung Scootercenter + + + + + , , + + + + + + Brustpr th senversorgung & Bademoden Stoma- & Inkon�nenzversorgung Wundmanagement Kompressions-Strumpf-Versorgung Venen- & Lymph-Kompetenzzentrum oderner Prothesenbau Rehatechnik &Pallia�vVersorgung Stomasprechstunde Alles zur Hauskrankenpflege Einlagenfer�gung nach elektronischer Fußmessung Sco tercenter + + + + + Untere-Hauptstraße 4-6, 68766 Hockenheim Tel: 0 62 05 / 3 79 19 10 HAUPTSITZ IN BRÜHL Anton-Langlotz-Straße 6-8, 68782 Brühl Tel: 0 62 02 / 92 01 0-0 Fax: -130 Mo bis Fr: 09 bis 18 Uhr Sa geschlossen. FILIALE IN MANNHEIM FILIALE IN HOCKENHEIM Hauptstraße 6-8, 68259 Mannheim Tel: 0 6 21 / 71 78 84 0 -1 Fax: - 2 den und haben die Realisierung durchgehend begleitet. Hinzu kommen einzelne Erneuerungen wie etwa die neuen LED-Leuchten, die seit Anfang des Jahres fast im kompletten Haus die alten Röhrenlampen ersetzen, die neue Röntgentechnik im 1. Obergeschoss oder die Erzeuger für den Küchendampf und die Sterilisationsgeräte, die erst kürzlich ausgetauscht wurden. All diese Maßnahmen fallen in die Zuständigkeit von Killer und seinen Mitarbeitern. Sie planen und koordinieren sämtliche Projekte und setzen sie mit Hilfe von Fachfirmen um. Neue Technik wird bedarfsorientierter und komplexer Die meisten Anlagen im Krankenhaus müssen in Redundanz arbeiten, im Störfall also zweifach abgesichert sein. Einige lebenswichtige Anlagen sind sogar drei- bis vierfach abgesichert. Bei einem Stromausfall ist damit sichergestellt, dass zum Beispiel die Beatmungsgeräte ohne Unterbrechung weiterlaufen. Regelmäßig muss geprüft werden, ob die Umschaltung etwa auf Öl- oder Batteriebetrieb sicher funktioniert, viermal jährlich gibt es eine große Wartung. „Das ist technisch gesehen eine enorme Herausforderung“, so Killer. Überhaupt hat sich die Technik in den vergangenen zehn bis 15 Jahren rapide weiterentwickelt. Maschinen werden immer kleiner, dafür stärker, komplexer und bedarfsorientierter. Die Automatisierung und Elektrifizierung spielt hier eine zentrale Rolle. Mittlerweile können viele Anlagen aus der Ferne live kontrolliert und bedient werden. „Wir führen aktuell die neueste Steuerungstechnik ein, um die Überwachung der Betriebszustände mehr und mehr zu digitalisieren und zu visualisieren. Damit kann der Technikmitarbeiter bei einem Fehleralarm gleich zu Hause am Handy das Problem lokalisieren, eingrenzen und möglicherweise sogar direkt beheben, beziehungsweise weitere Schritte in die Wege leiten.“ Der bedarfsorientierte Energieeinsatz spart nicht nur Geld und Ressourcen, sondern verbessert auch die Möglichkeiten und die Genauigkeit der Regelung. Die alten Maschinen werden deshalb nach und nach gegen neue und effiziente Anlagen ausgetauscht. Aktuell wird beispielsweise eine zentrale Kälteversorgung geplant, die nach den neuesten Regeln der Technik arbeitet und mit modernen Kältemaschinen und Pumpen ausgestattet ist. 2024 soll sie in Betrieb genommen werden. „Das ist ein deutlicher Schritt für die Versorgungssicherheit und Redundanz der Haustechnik | 13 Vertrauen ist gut, doch in der Technik ist Kontrolle das A und O. Foto: PR

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